Leo bekam ohne Ankündigung eine neue Mitbewohnerin vor die Nase gesetzt und genau diese wurde darüber nun stark gerümpft. Die beiden Katzen sich vertrugen überhaupt nicht und Leo ging der anderen Katze konsequent aus dem Weg. Nach meiner Frage, was der Grund für Leos deutliche Abneigung sei und was er dabei fühle, kam die klare Antwort, dass die neue Katze unsauber sei und schlecht rieche. Wenn ich ehrlich bin, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Katzen haben nun mal empfindliche Nasen.
Eine wunderbare und faszinierende Erfahrung, die Bailey und ich mit Francas Tierkommunikation machen durften. Nachdem sie Kontakt mit Bailey aufgenommen hatte, führten wir ein ausführliches Gespräch und all meine Anliegen und Fragen wurden beantwortet. Das hat mir und Bailey sehr geholfen. Die Veränderung in meinem Verhalten, wirkte sich sehr schnell und positiv auf Bailey und unsere Bindung aus. Ich bin sehr zufrieden und kann Franca zu 100% weiterempfehlen. Sie hat ein großes Herz für Tier und Mensch, ein starkes Einfühlungs-vermögen und durch ihre ruhige und angenehme Art fühlt man sich bei ihr gut aufgehoben und vor allem verstanden! Danke.
Als dieser kleine Knirps in meine Wohnung und gegen die Fensterscheibe flog, saß er leicht benommen, doch unverletzt auf dem Fensterbrett. Nach einer längeren Zeit nahm ich ihn auf, um ihn wieder freizulassen, doch er machte keinerlei Anstalten, wieder in die Freiheit zu wollen. Stattdessen sah er mich an und kuschelte sich gemütlich in meine Hand. Also setzte ich mich ruhig hin und stellte ihm die Frage, was er von mir brauche. Leise und zart kam die Antwort, dass er noch nicht soweit sei und sich einfach noch etwas ausruhen wolle. Ich war so berührt.
Auf einer Reise in die Toscana kaufte ich ein wunderbares Vinschgauer Gewürzbrot. Am Zielort angekommen, wurde ich von einem bezaubernden Esel-Ehepaar begrüßt und ich opferte großzügig den Rest des Laibes. Ab da stampften sie täglich zu unserem Haus und auf ihrem Weg forderten sie bereits mental ihre Ration ein. Jedes Mal war die Enttäuschung groß, als ich ihnen etwas anderes entgegenhielt. Empört fragten sie mich, wo das köstliche Brot sei? Soetwas hätten sie hier noch nie bekommen und möchten es von nun an immer haben. Die beiden Feinschmecker wussten sehr genau, was sie wollten. Ich liebe Esel!
Es war so erleichternd und beruhigend auf all meine Fragen, die mir ständig im Kopf herumkreisten, eine Antwort zu bekommen. Immer wieder dachte ich darüber nach, eine zweite Katze oder Kater zu adoptieren, denn ich hatte den Eindruck, dass Sam sich nach ein paar Monaten immer noch nicht richtig wohl bei mir fühlt. Was mag ihm fehlen? Würde ihm ein Freund gut tun und ihm dabei helfen? Franca erfuhr von Sam - neben vielen anderen Dingen - dass er auf gar keinen Fall Gesellschaft will! Alles sei bestens, so wie es ist. Er ist glücklich, lebt gern allein mit mir und liebt die Ruhe in seinem neuen Zuhause. Um ganz bei mir anzukommen und noch zutraulicher zu werden, brauche er einfach seine Zeit. Er äußerte die Bitte, dass ich Geduld mit ihm habe. Die bekommt er und ich bin froh, dass ich das nun weiß und besser auf ihn eingehen kann.
Zugegeben: eine wortreiche Unterhaltung gab es zwischen uns nicht, doch die Tage, welche wir miteinander verbrachten, waren wirklich außergewöhnlich. Nie zuvor hatte ich eine Begegnung dieser Art mit einer kleinen Stubenfliege. Sie benahm sich völlig anders, als ich es bisher von Fliegen gewohnt war. Zutraulich, dabei stets rücksichtsvoll und dezent. Sie besuchte mich täglich - ich fand sie immer zur selben Zeit am selben Ort. Eine längere Version meiner Geschichte mit Luke, der Fliege - denn so taufte ich sie - finden Sie demnächst auf Instagram...
Wir alle kennen diesen unruhigen Moment. Wir sind kurz davor, uns zu verabschieden, weil wir mit dem Gedanken spielen, nach Hause zu gehen. Wir bleiben dann aber doch und zögern es immer wieder hinaus. Meist steht dann unser Hund auf und agiert den Impuls für uns aus. Mali macht es noch subtiler, ich möchte fast sagen unbarmherzig. Auch ohne Blickkontakt aufzunehmen, ist sie in der Lage, zu mir durchzudringen und unmissverständlich ihren Wunsch zu übermitteln. Was denken Sie? Habe ich in solchen Momenten noch Spaß bei meiner Einladung?
Viele Jahre hat Lucy ihren Katzensohn Sid kaum in ihrer Nähe geduldet, geschweige denn zugelassen, dass er bei ihr im Körbchen schläft. Das war ausschließlich seinem Bruder Sam vorbehalten, der im November leider viel zu früh gegangen ist. Nach den TK's wurde neben vielem anderen klar, warum Lucy das nicht zulässt. Dank Deiner sehr einfühlsamen und respektvollen Art, mit unseren beiden Fellnasen zu sprechen, hat sich nun endlich die erhoffte Zweisamkeit eingestellt und das früher tägliche Gezanke passiert nur noch sehr selten. Wir sind ganz fasziniert, was eine TK so alles bewirkt. Dafür danken wir Dir ganz herzlich.
Fiola ist eine wahrhaft große und stattliche Dogge. Nur, dass sie es selbst nicht weiß. Wenn es nach ihr ginge, säße sie gern bei Frauchen auf dem Schoß. Dass andere Hunde Angst vor ihr haben und nicht mit ihr spielen wollen, ist für sie nur schwer zu verstehen und macht sie etwas traurig. Überhaupt hat sie oft den Eindruck, dass die Welt irgendwie zu klein für sie ist. Ich lernte erneut, dass Tiere ihre Umgebung völlig anders wahrnehmen können, als wir es tun. Es half ihr sehr, als ich ihr beschrieb, wie ich sie wahrnehme und wie es eventuell die anderen Hunde tun. Es schien, als würde dies ihr Selbstbewusstsein stärken und ihr ein neues Verständnis geben können.
Schafe haben erstaunlich viel Feingefühl und sind äußerst sensibel. Doch auch recht eigensinnig können sie sein. Whitie wollte einfach gern die andere Seite des Zaunes erleben und sprang trotz Elektroschocks immer wieder mal über die Abgrenzung. Der Schäfer drohte damit, dass sie bei Wiederholung in den Stall und von den anderen getrennt werden würde, denn sie galt damit als schlechtes Vorbild. Es galt also mit Whitie zu verhandeln. Dieses Risiko wollte sie auf keinen Fall eingehen und ließ sich darauf ein. Unter einer Bedingung: Ihre Freundin, eine Spaziergängerin, welche sie regelmäßig besuchte, aber wohl länger nicht mehr da war, solle endlich wieder kommen, sie besuchen und kraulen. Whitie zeigte mir Bilder von sich und der Frau, dazu sendete sie mir ein Gefühl der Trauer und des Vermissen. Zum Glück wusste ich, wer diese Frau war....
Als ich von der Möglichkeit der Tierkommunikation erfuhr und Franca beauftragte, hatte ich das Gefühl, dass sich nun einige meiner Fragen endlich klären würden. Wie gern wollte ich Pace besser verstehen und ihr genau das geben, was sie braucht und sich wünscht. Wie gern interpretieren wir unser Eigenes in das Tier hinein, ohne es wirklich zu bemerken. Aber nun, nach der TK, die Franca mit Pace führte, erfuhr ich mehr über sie und konnte mich demnach besser verhalten. Ich war sehr erstaunt, beeindruckt und musste es tatsächlich erst einmal alles sacken lassen. Danke für Dein Einfühlungsvermögen, diesen neuen Blickwinkel und die Erfahrung.
Die beiden Holsteiner Wallache Spencer und Aaron sind schier unzertrennlich Es ist nahezu unmöglich - und wenn nur mit viel Unruhe und Aufregung - etwas mit einem Wallach allein zu tun. Welche Lösung gibt es hier? Kein leichtes Thema, doch eine TK mit jeweils beiden von ihnen, bewirkte nach und nach eine Veränderung. Tiere wollen informiert und eingeweiht werden. Auch bei ihnen kann es zu Missverständnissen und Fehldeutungen kommen, wenn wir uns unachtsam in ihrer Gegenwart äußern. Dies führt oftmals zu einem für uns unerklärlichen Verhalten und wir rätseln dann, was die Gründe dafür sein könnten. Nach einer ausführlichen Erklärung, warum es manchmal sein muss und einem Versprechen, dass sie immer wieder zusammen sein und bleiben werden, entspannte sich die Lage und es wurde für alle Beteiligten leichter. Wahre Freundschaft ist eben etwas Besonderes.
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